Das SPAR*KSTUDIO verwandelt sich in ein Bällebad. Doch was hat das mit der Rettung der Welt durch die Kunst zu tun? SPAR*K sind in den vergangenen Jahren immer mehr der Frage nachgegangen, in wie weit durch raumgreifende, interaktive Objekte bestimmte Situationen, Atmosphären oder raumspezifische Eigenschaften erfahrbar gemacht werden können. Dazu hat sich SPAR*K immer wieder Alltagsmaterialien bedient und dies zu großformatigen Arbeiten multipliziert. Als Weiterentwicklung steht nicht das Gesamtobjekt, sondern die Interaktion mit den Objekten im Vordergrund. Der Besucher agiert so entweder als Betrachter oder als Teil des Kunstwerkes, sobald er sich in die Bälle stürzt.
2015
Berlin
10 qm